Webe den Mondglanz zum seidenen Tuch,
verzeihe dir alles, sogar den Bruch,
der dich von deiner Vergangenheit trennt,
die dich, ganz schonungslos, namentlich nennt.
Du lebst nicht, nein, du lebst nur nach!
Du schläfst nicht, du bist nur nicht wach!
Du redest und weißt nicht warum –
und trotzdem bist du gar nicht dumm...
Wie kann ich beginnen, beschreiben
was durch die Gedanken mir geht.
Gefühle so stark sie zerreiben
die Nerven, verstörn mein Gemüt.
Ich bin verwirrt
mein Geist verirrt
Meine Seele tief in [ ... ]
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]