Ich lese in der Zeitung, was es so alles gibt.
Was dieses Leben so bietet. Angefangen von
Kriegen. Bis zu Mord und Raub. Hunger und
Armut! Politik und anderes Theater. Dann
setze ich mich an das [ ... ]
Abhinwärtig zuckend sich bewegen
Gesamthaft im stetig Versehren
zu dem irden Ruhetal bebend nieder,
um zu finden dort, ein gütlich End der
schwach geheißen Hüll und Glieder
Müde bin ich, geh' zur Ruh,
schließe meine Augen zu.
Ruhend liegen innen Lider,
sanft auf der Augen Äpfel nieder.
Lässt den kleinsten schimmer Licht,
hindurch den kleinsten Glimmer [ ... ]
Das Leben hängt und zieht sich wie eine Linie,
immer länger und weiter voran.
Es ist wie das EKG- Bild unser Herzfrequenz.
Ein stetiges Hoch und Tief.
Wie schön – wäre es doch wenn es [ ... ]
Es war der zweite Weihnachtsfeiertag, und der Schnee lag schon einige Wochen.
In der Nacht zum zweiten Weihnachtsfeiertag hatte es erneut geschneit. Der Schnee
lag [ ... ]
Singe das Lied. Trinke Tee.
Rede mit dem Tag. Spiele
mit dem Leben. Gehe in ein
Café. Fliege mit den Augen.
Tanze den Weg. Liebe die
Zeit. Wecke die Welt!
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.