Berlin, O mein Berlin,
wie hab ich Dich (damals) geliebt,
gehasst … und doch geliebt!
Weinmeister, Wall und auch Leipziger, täglich;
Alex, Oranienburger, war schön.
Wenn alles in der Welt auseinander bricht,
wenn alle Werte an Bedeutung verlieren,
wenn nichts so bleibt wie es vorher war,
bist du dann mein Anker, an den ich mich halten kann?
»Es ist soweit, Gādo. Nun kann ich endlich zusehen wie du stirbst«, meinte der Sakekrug während das Onimädchen darum bemüht war am Leben zu bleiben.
»Redʼ keinen Stuss. So werde ich bestimmt [ ... ]
Manchmal ist es so im Leben.
Stressige Zeiten, ruhige Zeiten.
Weiß nicht, was zu tun, zu machen ist.
Langweile.
Gähnende Leere.
Bekannte Gesichter, erkenn ich nicht. [ ... ]
Nimm die Kraft von der Sonne.
Den Blumen. Den Wäldern. Und
den Sternen. Und finde die Zeit
als Insel. Und das Herz als Schiff.
Und die Worte als Reise. Und sei
das Lied der Clowns. Und der [ ... ]
Hinter verschlossenen, schweren Türen,
wird bald an der Zukunft für uns gestrickt.
So sind die meisten dann dafür,
dass keine Zukunft mehr für uns tickt.
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]