Das letzte Glück, es geht einmal verloren,
zieht mit den Wolken um die weite Welt,
hält sich nicht ewig wie wir einst geschworen,
egal ob Sonnenschein oder ob Regen fällt.
gebundene Menschentrauben
fürchten das freie Entscheiden
bis sie von dannen scheiden
im auswendigen Glauben
zu treffen, die sie auf Erden
niemals gelitten
geringer noch liebten
An alle dunklen Zonen uns’rer Welt
die fremd und mystisch für uns sind,
bringt uns die Macht die wirklich zählt,
erhört uns, die wir doch so blind
und unerfahren immer [ ... ]
die Hörner
zwei gereckte Nacktschnecken
stockt der büschelgrasige Indianerbüffel
sein schwarzmäul’ges Haupt
aus Trockennadeln
kaut
wobei er selbst [ ... ]
Lass mich frei,
ich möchte fliegen und kehre doch stets zu Dir zurück,
Lass mich fort,
doch sei in der Dunkelheit mein Licht,
das mich irreführt und leitet,
und wenn ein neuer Tag [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Am Ufer eines Sees zirpen leise ein Paar Grillen.
Schäfchenwolken spiegeln auf dem Wasser ihr Gesicht.
Ich blicke auf das stille Nass und spüre diesen Willen,
entkleide mich und gleite in das [ ... ]
Hinter verschlossenen, schweren Türen,
wird bald an der Zukunft für uns gestrickt.
So sind die meisten dann dafür,
dass keine Zukunft mehr für uns tickt.
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]