Auch dieses Jahr ist es der Weihnachtszeit gelungen,
mir den Trübsal des Novembers zu vertreiben.
Wenn ich festliche Lieder erst gesungen,
können Traurigkeit und Grau nicht bleiben.
Die Morgensonne schon freudig lacht,
der neue Tag entfaltet all seine Pracht,
die fleißigen Sänger singen ihr Morgenlied,
der weiße, dichte Nebel westwärts zieht.
Kein "Guten Morgen!" mehr, kein Wort.
Ich liege hier und träum´ mich fort,
ein Ort mit dir und ganz viel Lachen
denk an tausend schöne Sachen.
Vieles möcht ich mit dir tun
keinen Augenblick [ ... ]
Eine Woche klang mir
Geschlechtliches an den Körper,
häufig ging es um Selbstbefriedigungen,
dann um Vergewaltigungen,
und schließlich um sexistische Besetzungen
von Kinderkörpern.
Höre [ ... ]
Ich möchte gar nichts mehr erleben,
der Durst, der Hunger sind gestillt –
und nur noch Schönes wär‘ absurd!
Mich der Betrachtung hinzugeben,
dem ruhigen und erhab’nen Bild,
so sei [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Am Ufer eines Sees zirpen leise ein Paar Grillen.
Schäfchenwolken spiegeln auf dem Wasser ihr Gesicht.
Ich blicke auf das stille Nass und spüre diesen Willen,
entkleide mich und gleite in das [ ... ]
Hinter verschlossenen, schweren Türen,
wird bald an der Zukunft für uns gestrickt.
So sind die meisten dann dafür,
dass keine Zukunft mehr für uns tickt.
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]