der leuchtturm weist dem kapitän die pforte,
durch die sein schiff in sichren hafen schwimmt,
das wechselnd helle warnungsfeuer glimmt,
ersetzt im tosen ihm des lotsen worte.
zu paris, der in einer wilden schlucht
des berges ida hütete die schafe,
trat hermes – paris fürchtete schon strafe
der götter und er sann auf schnelle flucht –.
Der Klang des Herzens
Ich glaube an den Magischen klang des Herzens, wie andere an Märschen glauben, es ist eine Melodie die verzaubert, es ist eine Harmonische Verbindung zweier Seelen, sie ist [ ... ]
du schriebst du kämest, ich war voll verlangen
und ich lag wach die ganze lange nacht
und hab sie mit gedanken zugebracht,
an dich, geliebte, dachte ich voll bangen.
zuweilen kommt ein leid und kommt zu dir,
dann zitterst du und weißt dir keinen rat,
dann merk ich, dass sich dir ein weinen naht,
und dann, wenn ich dich anseh, scheint es mir
hast du an jenen tag noch oft gedacht,
als du mir tränenlos "lebwohl" gesagt?
du sprachst zu mir: "ich gehe, wenn es tagt,
denn diese nacht ist unsre letzte nacht".
Im kühlen Schatten der Eichenrinde
verblüht die Jugend so manchem Kinde.
So manch lieb Hungriger saß hier erhitzt,
und hat seiner Liebsten ein Herz geschnitzt.
Das Eichenherz vernahm dies mit [ ... ]
Am Ufer eines Sees zirpen leise ein Paar Grillen.
Schäfchenwolken spiegeln auf dem Wasser ihr Gesicht.
Ich blicke auf das stille Nass und spüre diesen Willen,
entkleide mich und gleite in das [ ... ]
Ich male die Sonne in den Park.
Zaubere Wälder und Berge. Denke
Meere und Flüsse. Und fange mit
dem Tag an. Mit Bildern und Reisen.
Mit Geigen und Liedern. Mit Piraten
und Clowns. Und habe die [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn wir zittern, beben, schwitzen,
zwischen allen Stühlen sitzen,
wenn die Angst in uns aufsteigt,
und kein Ausweg mehr sich zeigt,
wenn es kommt zu starken Stürmen,
wenn Probleme sich [ ... ]
Unzählig Ölschinken prangen an Wände,
auf Leinwand gebannt, nackt das Weib.
Als Begierde-Objekt man sie verstände,
mit Absicht flüchtig mit Seide umsäumt.