wie schön wär' dieser eine ort,
an dem ich bleiben will, will nie mehr fort,
der sinn in all die leere bringt
und mich nicht zum zweifeln zwingt.
an dem der kreis, in dem ich lauf’
sich [ ... ]
es ist als würde ich schreien
und alles um mich herum ist laut
als würde mich niemand sehen
weil alles dunkel ist und niemand sehen kann
es ist als wäre ich ein puzzel
dessen teile nicht [ ... ]
an was denkst du öfter
ans leben oder an das sterben?
ans ganze glas oder an die scherben?
an deine haut und all die narben
oder an neue wunden mit alten farben?
denkst du oft ans ende
und an [ ... ]
bin längst am Ende,
bin längst schon verlorn.
wünsch mir nur ich wär nie geborn,
hät nie geatmet, hät nie gelebt,
versteh nich mal wie leben geht.
ich weiß nicht wer ich selber bin
und [ ... ]
Reden ist nicht meine Stärke
und Denken ist mein größter Feind.
Stille ist zu laut für mich,
wie hass ich es allein zu sein.
Ich frag mich, wie ich frei sein kann,
denn ich will nur weg von [ ... ]
Es heißt „Die Jugend ist die schönste Zeit "
und ich frag mich, was dann jetzt noch bleibt.
Die Zukunft sieht mir in’s Gesicht,
doch ihren Blick ertrag' ich nicht.
Jeder neue Tag ist ein [ ... ]
Im kühlen Schatten der Eichenrinde
verblüht die Jugend so manchem Kinde.
So manch lieb Hungriger saß hier erhitzt,
und hat seiner Liebsten ein Herz geschnitzt.
Das Eichenherz vernahm dies mit [ ... ]
Am Ufer eines Sees zirpen leise ein Paar Grillen.
Schäfchenwolken spiegeln auf dem Wasser ihr Gesicht.
Ich blicke auf das stille Nass und spüre diesen Willen,
entkleide mich und gleite in das [ ... ]
Ich male die Sonne in den Park.
Zaubere Wälder und Berge. Denke
Meere und Flüsse. Und fange mit
dem Tag an. Mit Bildern und Reisen.
Mit Geigen und Liedern. Mit Piraten
und Clowns. Und habe die [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn wir zittern, beben, schwitzen,
zwischen allen Stühlen sitzen,
wenn die Angst in uns aufsteigt,
und kein Ausweg mehr sich zeigt,
wenn es kommt zu starken Stürmen,
wenn Probleme sich [ ... ]
Unzählig Ölschinken prangen an Wände,
auf Leinwand gebannt, nackt das Weib.
Als Begierde-Objekt man sie verstände,
mit Absicht flüchtig mit Seide umsäumt.