Vor vielen Jahren hat mir eine Freundin einmal eine Geschichte erzählt, von der ich nicht weiß, ob sie wahr ist oder frei erfunden. Es ist auf jeden Fall eine schöne Anekdote, die, so weiß ich [ ... ]
Zähl den Lichtflug, zähl die Kerzen, höre, wie die Motte lacht,
die im Glauben an das Mondlicht sich herausstürzt aus der Nacht.
Sieh die Zeichen, die uns finden, sieh, wie der Tag anbricht. [ ... ]
Der kleine Laut schlägt groß Alarm:
Der Bürger nimmt sich auf den Arm,
wenn man ihn drückt und presst,
ihn gar nicht menschlich bleiben lässt,
weil keiner ihn jetzt brauchen kann [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Singe das Lied. Trinke Tee.
Rede mit dem Tag. Spiele
mit dem Leben. Gehe in ein
Café. Fliege mit den Augen.
Tanze den Weg. Liebe die
Zeit. Wecke die Welt!
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.