gott ist zu klein für mich
die welt paßt in meine hosentasche
und millionen universen sind in meinem kopf
und die liebe ist mir zu banal
was ich will ist macht
was ich will ist reichtrum
du [ ... ]
Außer Rand und Band zu sein,
ist losgelöst vom tristen „Sein“,
Lebensfreude bis zum Rand
und im Haar ein buntes Band,
kann man ruhig einmal wagen
an ganz unbestimmten Tagen.
Zum Frohsinn verführet der Lerche Gesang.
Weit hin schlürfen Räder manch Feldweg entlang.
Der Atem saugt Leben aus purer Natur.
Nach Tagen noch spürt das Gemüt jene Spur.
„Die große Kunst des Lügens beherrscht man erst dann, wenn man sich selbst sicher ist, nicht gelogen zu haben“. Diese Weisheit steht in riesigen, virtuellen Lettern in allen [ ... ]
Ich möchte weiß sein, wie ein Schwan
und in der Dämmerung leuchten,
ich möchte über die Meere fliegen, ohne Zweifel,
ich möchte die Hoffnung nicht verdrängen
und keinem [ ... ]
Der kleine Laut schlägt groß Alarm:
Der Bürger nimmt sich auf den Arm,
wenn man ihn drückt und presst,
ihn gar nicht menschlich bleiben lässt,
weil keiner ihn jetzt brauchen kann [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.