Sie sah es. Sie sah das, wovor sie sich am meisten fürchtete.
Aber wie konnte sie es nur soweit kommen lassen?
Alles woran sie sich erinnern konnte, waren diese blauen Augen und die zu einem [ ... ]
Kranke und Sterbende auf offener See
Tun gewissen Herren gewiss nicht weh,
Vermögen es nicht, die Menschlichkeit dieser Herren zu reanimieren.
Da lässt man diese armen [ ... ]
So band ich Zeitschleifen wohl wissend
sehnend
nach dir greifend
weiter tiefer innen
dehnend
So band ich Zeitschleifen
auf ewig da Wert
und es blieb wie‘s war
s’blieb unversehrt [ ... ]
Bitte,
bleib bei mir,
in der Nähe,
mein Freund,
du meine Stütze,
und
lass alle Fragen und Antworten
wie Herbstlaub verwehen.
Denn du kennst mich,
und [ ... ]
Zerstörung durch Kontrolle ist kein Lustprinzip –
der Mond geht hinter der Sonne spazieren!
Du hast mich so entsetzlich lieb, ja lieb –
da kann ich mich doch gleich komplett [ ... ]
Singe das Lied. Trinke Tee.
Rede mit dem Tag. Spiele
mit dem Leben. Gehe in ein
Café. Fliege mit den Augen.
Tanze den Weg. Liebe die
Zeit. Wecke die Welt!
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.