War es der Kuchen der Lust der mich rief?
Ein Verlangen, welch mich aus dem Fleiße gerissen.
Gedanklich ergriff mich, was ich gern genieß.
Ein Duft kam bedrängt in die Nase geschlichen.
Ich gehe schon so lang ich denken kann ...
den langen Flour in meinem Inneren entlang!
Heut geh ich langsam ... es gab Zeiten, da rannte ich ...
immer auf der Suche nach dem ICH!
Singe das Lied. Trinke Tee.
Rede mit dem Tag. Spiele
mit dem Leben. Gehe in ein
Café. Fliege mit den Augen.
Tanze den Weg. Liebe die
Zeit. Wecke die Welt!
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.