„Sucht in allen Ecken nach ihm“, brüllt der Oberarsch der Kopfgeldjäger. Ich bleibe weiterhin schön im Schatten und beobachte von dort aus das Geschehen. Erst einmal will ich wissen, wer hier [ ... ]
die letzten sterne verlöschen nach der nacht
morgenrot am horizot- der junge tag erwacht
nebelschleier schweben über wald und flur
der see noch ruhig -von wind nicht die geringste spur
Wege weiter Felder,
zarte Blumen kosen
den Augenblick,
die Sonne hat Macht.
Im windigen Kreisen
wiegender Weizen.
Die Natur in sich selbst,
hoch aus dem Blau
stürzt sich ein [ ... ]
Die Romantik dunkler Stunden
ist im Nirgendwo verschwunden -
was unheimlich-spannend war
lungert jetzt im Immerdar
der Vergangenheit herum.
Und die Nacht singt „dideldumm!“
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.