Die Feder des Dichters spricht aus was er denkt
doch kann er nur denken, von dem er gelenkt,
die Schönheit des Seins und Trauer und Lieb ´,
gehörten dem Herzen aus dem er es [ ... ]
Eines Tages baute der Staat grosse Röhren, so hoch wie Fabrikhallen und so lange wie grosse Bahnhöfe. Die Menschen strömten bei Wind und Wetter in diese Röhren und blieben darin stehen. Aus einem [ ... ]
Ich geh dorthin
Wo es mich zieht
Ich laß mich ziehen
Von der Menschenmenge
Wohin sie mich auch treibt
Ich will irgendwohin
Wo das Schicksal es will
Irgendwo ins Nirgendwo
Laß mich vom Winde [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.