In Marrakesch im Orient,
wo praktisch jeder jeden kennt,
ging einst ein Mann, den kannte keiner.
Es war Herr Gerhard Untersteiner,
der war nur so zum Wochenend
in Marrakesch im [ ... ]
Die Fremdheit, mit der wir uns begegnen,
ist eklatant, nicht imaginär.
Man lässt sich zwar von dem Gefühl beregnen,
doch man empfindet nur sehr schwer…
was andere denken ist nicht [ ... ]
Gewissermaßen habe ich mich dabei aber, nach und nach, überlebt. Heute, nach vielen turbulenten Jahren, bin ich die Erscheinung aus meinen Träumen von damals – ich habe mich vorausgesehen [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.