Ich schwimme im Hormonbad der Gefühle
und ich lege mich mit meinem Herzen an,
dann setze ich mich zwischen diese Stühle
und sinniere leise: „Welch ein Mann?“!
Denn es teilte sich das Reich entzwei; es verweilte nicht mehr im Friede wie einst.
Das Dunkle bewohnte der guten Seelen ein und ließe sie nicht mehr fort.
Irgendwie ist alles Gut so! Die Hoffnung, das ich
das Besondere erlebe. Und der Weihnachtsmann
mich ins Kino einlädt. Der Glauben an den
Spiegel. Der mir zeigt, wie gut [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.