Ich wünschte,
ich fände die Worte,
meinen überfließenden Gefühlen für Dich
ein gewundenes Bett zu geben,
in welchem sie wiegend dahingleiten.
Die Ufer liebkosend
würden sie auf [ ... ]
Wogende Wellen, es schaukelt die Fähre.
Beim schreiten auf Schwellen, manch Fehltritt ins Leere.
Der Bug schlägt die Wellen zu schäumender Gischt.
Manch Leib muss sich quälen. Kein Land ist in [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.