Wie gerne hätte ich die Erinnerungen zurück
an die Kinderzeit und auch das Glück,
doch tief vergraben schlummert etwas in mir
es ist, als war ich früher gar nicht hier,
Knecht Ruprecht geht von Haus zu Haus,
und späh-et alle Kinder aus,
will sehen, ob auch in diesem Jahr',
ein jedes brav und artig war.
Dies schreibt er in sein Büchlein dann,
und gibt es dem [ ... ]
Nur Wenige
hinterlassen eine Spur,
nur Wenige
sind dazu berufen,
nur Wenige
hinterlassen Kultur,
nur Wenige
sind einzustufen,
nur Wenige
geben Lebenswert,
viele, viele kamen
nur [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]