Seine Lieder klingen Tag ein Tag aus....
Tragen seinen Namen in die Welt hinaus....
Von Ruhm Und Ehre singen sie...
Wobei sein Herz immer nur schrie:
"BRECH AUS UND FLIEH!"
Blatt für Blatt
Traum für Traum
scheint dahinzusiechen
Je näher wir im Jahr zum Ende kriechen
Grauer Nebel, dunkle Flut
gefrorene Seele, getrocknetes Blut.
Er kennt den Zank nicht, nicht den Lärm, das Hasten.
Ein Bett bereiten ihm der Stein, die Hänge.
Oft drücken Stürme zwar mit Macht die Tasten,
begleiten aber der Natur Gesänge.
Gerade geht die Sonne durch die
Wohnung. Malt Bilder in jede Ecke.
Redet mit den Türen. Öffnet die
Fenster. Trinkt einen Tee. Und setzt
sich an das Bett. Sieht mir in die
Augen. Und Ich [ ... ]
Ein Reiher stand am Weiher.
Jeden Tag die gleiche Leier.
Fischefangen hier am Weiher.
Geflogen kam ein großer Geier.
Der schnappte sich den Reiher
und fraß ihn auf direkt am [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.