Weite Wege ich noch gehen muss,
nur um zu suchen nach dem einzigen Kuss.
Dieser sein wird mein Lebenselexier.
den kuss zus spüren reicht nicht aus, es kommt die Gier.
Schwerer See zu trotzen niemals müde
Nicht nur der Hoffnung zum Genüge
Heut ist doch heut! Morgen ist schon fort
Nur allzu kurz der Wind die Segel rührt
Du bist es doch der das Steuer [ ... ]
Wenn die letzten Blätter sterben,
Der erste Schnee vom Himmel fällt
Wenn die Nächte länger werden
Wenn der Winter Einzug hält
Dann wird es in den Häusern warm
Doch die Herzen bleiben [ ... ]
In der Dunkelheit der Nacht
ist das Rauschen der Blätter im nahen Wald
wie der Flügelschlag der Angst
das leise,monotone Geräusch
der sich wiegenden Bäume
wie die Ankündigung eines [ ... ]
Fröhlich wohl der Sonnenklang
Gütig umtänzelnd den Zeitendrang
Derer leichten Strahlenschar
Als langer Weiten Wanderer
Sucht sich hier niederzulegen
So mit willkommen Zwang
Legt sich nieder, [ ... ]
Zähne, Zangen, Dornen, Krallen,
Netze, Stacheln, Säbel, Fallen –
Bomben, Scheren, Schießgewehre,
Tentakel, Gift und Mannesehre…
und die Religion des Friedens!
Ein Kind klagte schon sehr lange seinen Eltern, dass es sich vor dem Monster fürchtet, das unter seinem Bett ist. Um das Kind zu beruhigen sahen die Eltern regelmäßig [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.
oder viel mehr Lebensfrust?
plötzlich ist es vorbei.
in diesen Zeiten kompletter Kontrollverlust,
ein stechender Schmerz in der Brust,
und trotzdem ein Leben, dass du leben musst. [ ... ]