Weihnachen, ach du liebe Zeit!
Du hast es furchtbar eilig.
Mich kaum vom Ostseesand befreit,
Von Urlaub, Trubel, Heiterkeit,
Und schon wird’s wieder heilig.
Was wäre das Leben öd und leer,
gebe es keine Verwandtschaft mehr,
man brauchte überhaupt kein Blutdruckgerät,
würde sich nicht ärgern von früh bis spät.
Wenn ich nahe bei mir bin, hat das tiefe Gefühle zur Folge...
Sinne verzaubern mein Leben zu einem wahrem Sein: Ein Teil Sonnenenergie ( und Licht), der Geschmack von Spucke nach einem [ ... ]
Über dich wollte ich eigentlich nie schreiben,
denn ich mag dich überhaupt nicht leiden,
jeder Monat hat sein Charme und sein Flair,
nur bei dir fällt mir die Begründung [ ... ]
Fledermäuse und Flederkatzen kommen nicht aus
Orten, wo sich die „Weltelite“, die keine ist, traf,
sondern aus der Phantasie, denn dort sind alle
Verschwörungstheorien beheimatet, weil [ ... ]
Ein Kind klagte schon sehr lange seinen Eltern, dass es sich vor dem Monster fürchtet, das unter seinem Bett ist. Um das Kind zu beruhigen sahen die Eltern regelmäßig [ ... ]
Dein Werden hatte einen Sinn,
gabst uns Platz von Anbeginn,
setzten auf Hoffnung, Geborgenheit,
Zuversicht und Frieden, heute jedoch
müssen wir bangen um dein Leben!
Ein kleiner Vogel auf einem Aste sass
in sich hinein einen fetten Wurm er frass,
Er schaut mich frech von oben an
Ich ahne nicht, was böses er ersann,
Er reckt sich vor, streckt sein [ ... ]
Graues Nass vor Grauem Himmel
Bedeckend loses Stadtgewimmel,
Ein Geheimnis lässt sich treiben,
Überzeugt vom Hier Verbleiben.
Kurzer Frieden, frei von Zwang,
Weckt in der Tiefe alten [ ... ]