Es geht wieder los das Karnevalstreiben,
und kein Narr will zu Hause bleiben.
Das verkleiden machte mir viel Spaß,
weil ich bis Aschermittwoch den Alltag vergaß.
Auch [ ... ]
Meine Absichten sind gut, ich bringe Kraft in größter Not und lasse Verwundete wieder leben. Ich schenke Sinn und zeige Wege, die für dich unvorstellbar wären. Ich bin die Macht, die über das [ ... ]
Soll ich oder soll ich nicht?
Ach, was muss ich mich schwer plagen,
denn wenn Verstand und Herz verschieden spricht,
gibt es keine Antwort auf die Fragen.
Die Schneenebelpferde, sie kennen kein Traben,
Galopp oder Ruhe bestimmen das Wesen
der Schwaden. Es rauchen die Naben -
- die Streitwägen Odins. Verschüchterte Knaben
von Erdlingen suchen [ ... ]
Ein Kind klagte schon sehr lange seinen Eltern, dass es sich vor dem Monster fürchtet, das unter seinem Bett ist. Um das Kind zu beruhigen sahen die Eltern regelmäßig [ ... ]
Dein Werden hatte einen Sinn,
gabst uns Platz von Anbeginn,
setzten auf Hoffnung, Geborgenheit,
Zuversicht und Frieden, heute jedoch
müssen wir bangen um dein Leben!
Ein kleiner Vogel auf einem Aste sass
in sich hinein einen fetten Wurm er frass,
Er schaut mich frech von oben an
Ich ahne nicht, was böses er ersann,
Er reckt sich vor, streckt sein [ ... ]
Graues Nass vor Grauem Himmel
Bedeckend loses Stadtgewimmel,
Ein Geheimnis lässt sich treiben,
Überzeugt vom Hier Verbleiben.
Kurzer Frieden, frei von Zwang,
Weckt in der Tiefe alten [ ... ]