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die Farben der Entspannung

Truebi

Kategorie: Sonstige Gedichte   Autor: Truebi
11.04.2015    0    1    114

man kann sie auch"mischen"


Suchst du Ruhe, dann fahr ins"Grüne".
Naja, zur Not es auch das"Blaue"tut.
In`s"Rote", wenn dir nach ner"Biene",
oder`m"Bienerich"ist, es tut dir [ ... ]

Weitergehen

l.Maja

Kategorie: Liebesgeschichten   Autor: l.Maja
26.11.2023    0    3    114

Weitergehen
Kein Blick zurück
Das Meer
Die Brandung atmet ein
Und aus
Das Herz schlägt leise
Es bangt
Und geht weiter
Das Meer der Liebe
Das Rauschen der Existenz
Hörst du mich [ ... ]

Nicht ein, nicht aus

Alf Glocker

Kategorie: Lebensgedichte   Autor: Alf Glocker
07.11.2014    5    7    114

Ich weiß nicht ein, ich weiß nicht aus.
Das hat der „Liebe Gott“ gewollt!
Er ist der Chef im Irrenhaus
und wenn er mit den Augen rollt,
dann ist Ruhe gleich im Stall,
die Strafe [ ... ]

Der raue Reif

Alf Glocker

Kategorie: Jahreszeitengedichte   Autor: Alf Glocker
28.02.2015    2    6    114

Der raue Reif bedeckt das Land –
ein Funkel-Tuch aus Silber-Glanz.
Und als der Mond darüber stand,
da rief er froh zum Elfentanz!

Der Reif ist kühl und doch so heiß,
so [ ... ]


Friede erwacht ...

 Soléa

Kategorie: Gedichte über Gefühle   Autor: Soléa
13.10.2018    0    7    114

Schwarzgraue Wolken – Regen fällt,
kühle Luft weht um die Nase.
Häuser und Bäume erhalten Gestalt –
der Morgen hat sich fast verschlafen,
wäre da die Amsel nicht,
man hört sie nur – [ ... ]

Dich noch einmal spüren

P. Karl-Marx

Kategorie: Trauergedichte   Autor: P. Karl-Marx
19.06.2015    2    8    114

Mein Herz so freudenleer und schwer
Du, mein bester Freund, Du bist nicht mehr
vermiss deine Wärme, deine Nähe
und dass ich mit Dir Gassi gehe

Meine Tränen füllen ein ganzes Meer
Dein Napf [ ... ]

Der einsame Wolf

ravenblack

Kategorie: Fantasiegeschichten   Autor: ravenblack
17.04.2020    0    0    114

Der fahle weiße Schein des Mondes lässt die Stämme eines hohen Tannenwaldes bleich erscheinen, wie Skelette in der Düsternis. Die Welt liegt in tiefem Schlummer. Wenige Lichter der fernen Stadt [ ... ]