Das Leben ist doch ein Kommen und Gehn.
Bei ihm ging`s nur noch drum, wohin?
Naja, das Gehen tat halt im Raum stehn,
wo er her kam, wusst er ja [ ... ]
Dann nicht noch einmal...
Es schlich gleich wie ein Dieb bei Nacht
bei mir ein Glücksgefühl sich ein,
fast unbemerkt so zart und sacht
als wollt´ es nicht bemerket sein.
Meerblaue Augen im Traum ich heut' sah,
sie kamen meiner Seele so nah,
still und geheimnisvoll sah'n sie mich an,
ein Augen-Blick, den ich nicht deuten kann!
Es hat keinen Sinn sich nichts einzugestehen.
Die Geschichte kreißt in schmerzlichsten Wehen.
Das Kind, das sie trägt ist ein Dämon – klar,
weil es ja sonst niemals besser noch [ ... ]
Blüht erst der weiße Flieder
ertönen erneut die schönsten Liebeslieder,
der herrliche Flieder betört mit seinem Duft
den lauen Feenwind,
der ergreift die [ ... ]
Inmitten der Reinheit liegen Gefühle,
einst Träume, erweckt aus der Tiefe,
dem heiligen Mund.
Über die Haut weht Empfindung,
das Glück der Erde in einem Schoß.
Gleichsam in [ ... ]
Komm Bruderherz, gib mir deine Hand,
ich will jetzt mit dir die Welt erkunden,
wir beide sind einfach mal weggerannt,
und drehen ohne Eltern unsre Runden.
Prüf‘ nicht deine Vorgesetzten,
liebe nicht nur deinen Nächsten,
kriech‘ in Ärsche tausendfach!
Glaube Phrasen, die geschwätzten,
allen dümmsten und den frechsten
und dann handle [ ... ]
Der Wind spielt im Garten. Das
Licht blüht in den Ecken. Der
Morgen redet von Reisen. Die
Welt singt ein Lied. Der Tag lädt
zum Kaffee ein. Das Leben
träumt mit jedem Blick!
Graues Nass vor Grauem Himmel
Bedeckend loses Stadtgewimmel,
Ein Geheimnis lässt sich treiben,
Überzeugt vom Hier Verbleiben.
Kurzer Frieden, frei von Zwang,
Weckt in der Tiefe alten [ ... ]