In streng neutralen Idio-Anfangselementen
verkrümmen sich die Geigen der Teutonen,
sie ufern aus, bis sich im Pseudo-Undezenten
die Zwölefanten gegenseitig nicht verschonen,
damit der [ ... ]
Oh, wie schön
die Weihnachtszeit,
doch keine Ruhe
weit und breit.
Von Hektik getrieben,
bleibt keine Zeit
für unsere Lieben.
Wir hasten durch die [ ... ]
Im immergrünen Fichtenhaar schläft Winterwind,
frostig lacht der Morgengeist, ein Tag beginnt,
die einsame Wolke öffnet schmale Lippen,
hab Wehmut erkannt … stürz mich von [ ... ]
Kalter Wind zieht einher, über Gelände längst geschlagener Schlachten.
Äußere Umstände, den Feind im Nacken, werden sie unausweichlich nicht mehr beachtet.
Im [ ... ]
Melancholie ist
neblige Landschaften
zielloses Wandern
durch frische Schneewüsten
einsame Weite
trostlose Einsamkeit
Traurigkeit, die Raum hat
eine dunkle Grotte
voller Geigen
ein [ ... ]
Komm Bruderherz, gib mir deine Hand,
ich will jetzt mit dir die Welt erkunden,
wir beide sind einfach mal weggerannt,
und drehen ohne Eltern unsre Runden.
Prüf‘ nicht deine Vorgesetzten,
liebe nicht nur deinen Nächsten,
kriech‘ in Ärsche tausendfach!
Glaube Phrasen, die geschwätzten,
allen dümmsten und den frechsten
und dann handle [ ... ]
Graues Nass vor Grauem Himmel
Bedeckend loses Stadtgewimmel,
Ein Geheimnis lässt sich treiben,
Überzeugt vom Hier Verbleiben.
Kurzer Frieden, frei von Zwang,
Weckt in der Tiefe alten [ ... ]
Der Wind spielt im Garten. Das
Licht blüht in den Ecken. Der
Morgen redet von Reisen. Die
Welt singt ein Lied. Der Tag lädt
zum Kaffee ein. Das Leben
träumt mit jedem Blick!