Wieso heißt es Staatsgewalt und nicht etwa Staatsfrieden?
Ich ersticke am verdrängten Hass und gebe weiter trotzhaft Liebe.
Erst recht wenn wir beide nicht sympathisieren.
Bis an die Grenzen,
den Abgrund erblickend,
ich bereise katatonisch,
die verbotenen Wege.
Das Leben und die Lügen,
kunstvoll verstrickend,
umschiffe ich lautlos,
jede [ ... ]
Ich möchte, dass alle meine Gedichte mit dem Himmel beginnen,
Die Immunität großer und reinweißer Wolken,
Sonnenlicht tanzt mit Blau
Und vielleicht fallen mir ein paar Regentropfen ins [ ... ]
Komm Bruderherz, gib mir deine Hand,
ich will jetzt mit dir die Welt erkunden,
wir beide sind einfach mal weggerannt,
und drehen ohne Eltern unsre Runden.
Das Blau des Himmels duftet wild
Nach unbegrenzten Möglichkeiten
Ganz hinten brennt der Himmel schon
Und zeichnet magisch alles weit
Die Straßen wärmen ein rastloses Herz
Und hindern [ ... ]
Ich sitze im Café. Trinke einen
Tee. Höre Musik. Leute die
reden. Gläser die klirren. Denke
an Feste. Lese Briefe. Sitze in
der Sonne. Bin wieder auf Reise.
Spiele mit jedem Blick. [ ... ]
Ich will im Regen liegen.
Dann wäscht der Regen alles weg.
Gefühle und sowas.
Die Tatsache,
Dass ich dich so gerne hab.
Und wenn du sagst,
Dass ich gehen soll,
Dann gehe ich.
Und lege mich [ ... ]