Helle Sterne stehen über Flur und Stadt
und ich gehe durch düstere Alleen –
das Schicksal liegt in blutigen Wehen,
dort, wo nichts mehr einen Ausweg hat…
Seit Tagen steht ein Stern am Himmel
Will er mir eine Botschaft bringen?
Vielleicht von Menschen die ich liebte
Die vor langer Zeit einst von mir gingen.
Hast du Lust auf Veränderung?
Bist du flexibel?
Kann man dich noch überzeugen,
oder bist du schon
festgefahren – und starr?
Das Neue ist hochwertig!
Verschließe dich nicht
vor der [ ... ]
"Watson, Sie sind doch so'n verzückter,
durch und durch Fußballverrückter.
Vielleicht ham' Sie es auch gelesen,
im Bayernland ist es gewesen,
der Präsident vom reichsten Verein,
wollt' noch [ ... ]
Der Mensch tendiert so leicht dazu,
sich in sein Schicksal zu ergeben.
Das macht ihn aus – so ist er halt.
Er sehnt sich nach der frohen Ruh‘
und hofft darauf, sein ganzes Leben,
doch [ ... ]
Am Ufer eines Sees zirpen leise ein Paar Grillen.
Schäfchenwolken spiegeln auf dem Wasser ihr Gesicht.
Ich blicke auf das stille Nass und spüre diesen Willen,
entkleide mich und gleite in das [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn wir zittern, beben, schwitzen,
zwischen allen Stühlen sitzen,
wenn die Angst in uns aufsteigt,
und kein Ausweg mehr sich zeigt,
wenn es kommt zu starken Stürmen,
wenn Probleme sich [ ... ]
Unzählig Ölschinken prangen an Wände,
auf Leinwand gebannt, nackt das Weib.
Als Begierde-Objekt man sie verstände,
mit Absicht flüchtig mit Seide umsäumt.
Gott ist keines Menschen gnädiges Maß,
er ist nicht aus Fleisch und nicht aus Gas,
denn zwischen den Zeiten probt sein Gesicht
den Aufstand der Geister in schrecklichem Licht!