Die Magd Mariza mit den steilen Brüsten
und Schenkeln wie aus Marzipan beschloss,
zu waschen sich den warmen, feuchten Schoß,
sie dachte, dass die Knechte es nicht wüssten.
Der erste Blick aus dem Fenster zum Morgenrot,
erfrischendes Duschen,
den morgendlichen Kaffeeduft genießen,
pfeifen,
duftende Feldblumen pflücken,
zügiges [ ... ]
Die Sonne ist dem Mond gewichen. Gedämpft ertönt ein monotoner Rhythmus, um schon bald vom sanften Sommerwind hinfort getragen zu werden. Ein guter Tag, dachte Jonas.
Komm mit mir auf eine reise . sie beginnt hier und jetzt, sie dauert so lange du es
Zulässt. Wenn du zurück bist , wirst du erfrischt , entspannt und aufnahmefähig
Sein.
Komm mit mir in den [ ... ]
Schmerz,
und wieder brennt das Herz.
Warum es brennt,
warum es weint,
wieder sind wir nicht vereint.
Mein Herz es gibt Dir
und verlangt nicht viel.
Will ich mehr
und Du sehr wenig .
Ist Dir [ ... ]
Komm Bruderherz, gib mir deine Hand,
ich will jetzt mit dir die Welt erkunden,
wir beide sind einfach mal weggerannt,
und drehen ohne Eltern unsre Runden.
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
Komm schreib, ich will dein Freundin sein
Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Das Blau des Himmels duftet wild
Nach unbegrenzten Möglichkeiten
Ganz hinten brennt der Himmel schon
Und zeichnet magisch alles weit
Die Straßen wärmen ein rastloses Herz
Und hindern [ ... ]
Die Traurigkeit spielt eine Musik und weint Noten.
Die Angst spielt ein Gedicht und weint Worte.
Der Traum spielt einen Film und weint Bilder.
Das Herz spielt Verwegenheit und weint [ ... ]
Der erste Morgennebel färbt die Wälder grau.
Nur Silhouetten steh‘n am Morgen hoch, parat.
Ihr Bild ist nun im Ganzen etwas ungenau –
die Jahreszeit zeigt ein verändertes [ ... ]
6 Zentimeter soll nun eine Messer-Klinge sein,
kann man damit überhaupt noch schneiden?
Vielleicht gerade noch ein Marzipanschwein,
oder Butter, Seife, oder kleine [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]