Jede Stunde mehr,
liebe ich Dich .
Jede Stunde mehr,
kämpfe ich um Dich.
Jede Stunde mehr,
kämpfe ich für Dich .
Jede Stunde mehr,
ist ein Gewinn für mich.
Jede Stunde mehr,
will ich [ ... ]
In einer schwarzen finst'ren Nacht,
ist's ein dunkler Schatten der mir folgt.
Sein heiß kalter Wind in meinem Nacken,
düst're Arme schlingen sich um meinen Leib.
Seine Last drückt mich zu [ ... ]
- Hallo, Reisender! Wie geht’s dir denn so?
- Hallo, Gärtner! Ich gehe nicht, ich sitze.
- Egal! Vergiss es. Ich wollte nur wissen, ob du dich wohl fühlst. [ ... ]
Hoch thront die Kapitalelite
In ihren Türmen, glatt und kalt.
Nur eine Göttin, die Rendite,
Hat über sie Gewalt. -
Im Lear mit ihresgleichen,
Verhökern sie die Welt,
Haben sie doch [ ... ]
Tosende Wogen sie brechend und dabei lächelnd,
nicht berechnend.
Oh stille See, Dein Anblick tut so weh, wenn ich Dich seh,
denn ich weiß nicht, wann ich zurückkehre und in mir herrscht
eine [ ... ]
Komm Bruderherz, gib mir deine Hand,
ich will jetzt mit dir die Welt erkunden,
wir beide sind einfach mal weggerannt,
und drehen ohne Eltern unsre Runden.
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
Komm schreib, ich will dein Freundin sein
Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Das Blau des Himmels duftet wild
Nach unbegrenzten Möglichkeiten
Ganz hinten brennt der Himmel schon
Und zeichnet magisch alles weit
Die Straßen wärmen ein rastloses Herz
Und hindern [ ... ]
Die Traurigkeit spielt eine Musik und weint Noten.
Die Angst spielt ein Gedicht und weint Worte.
Der Traum spielt einen Film und weint Bilder.
Das Herz spielt Verwegenheit und weint [ ... ]
Der erste Morgennebel färbt die Wälder grau.
Nur Silhouetten steh‘n am Morgen hoch, parat.
Ihr Bild ist nun im Ganzen etwas ungenau –
die Jahreszeit zeigt ein verändertes [ ... ]
6 Zentimeter soll nun eine Messer-Klinge sein,
kann man damit überhaupt noch schneiden?
Vielleicht gerade noch ein Marzipanschwein,
oder Butter, Seife, oder kleine [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]