Im Takt der Fakten, schlägt man die Schwere
Eine Leere, tief im Innern weitet um's Gesicht
Im Licht,verjagt ergebener Pflichten
Mischt sich die Frust, gepaart wo Lust
Als Muster malend, [ ... ]
im Ringen, diese alte Schlange zu bezwingen
fand ich getrocknet ihre Qualenquelle!
um Lebensenergie, stets am besingen
verführen Versprecher die schwache Seele
Unsere Welt ist nur ein Katzensprung,
oh ja, ein flüchtiger Gedanke.
Eine Geschichte aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft,
eine Geschichte, deren Ende wir nicht kennen.
Vorm Balkon wohnte einst eine Wespe
ruhig zwischen Tannenästen.
Kam ein Wespenmann daher,
dem gefiel das Girlie sehr.
Hier bau ich mein Eigenheim
wär so schön, hier daheim zu sein.
Hundert [ ... ]
Er starrte lange auf das Stück Papier in seinen Händen. Dann schüttelte er den Kopf. „Was soll das?“ Sein Gegenüber lächelte. „Das wird doch kein Problem sein, das ist wie Urlaub!“ Eine [ ... ]
Burger um Burger fällt in schwarzen Schlund,
Kund gibt der Seismograph ihren Schritt,
In der Sauna zweihundertachtzig schwitzende Pfund,
Rund, so kennt sie der Arzt.
Morsches Holz an meinem Rücken.
Ich blicke auf zum Himmelszelt.
All die abertausend Sterne
gleichen schillernden Diamanten.
Der leuchtend‘ Mond das Schwarz durchbricht.
Komm Bruderherz, gib mir deine Hand,
ich will jetzt mit dir die Welt erkunden,
wir beide sind einfach mal weggerannt,
und drehen ohne Eltern unsre Runden.
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
Komm schreib, ich will dein Freundin sein
Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Du musst nicht jammern, Attentäter,
keiner darf dir etwas tun!
Wir verschieben das auf später,
wir lassen die Verfolgung ruh’n,
die dich und dein Geschmeiß angeht!
Dem Meister der scheinbar alles kann,
und das mit „seinen Händen“!?
Keinen Kopf, kein Hirn, kein Arsch hat dran,
kein Wissen, einfach nix, gelangen Welten!?
Ich liege im Bett! Gelähmt und mit
Krebs. Kaum noch Zeit an Leben.
Jeder Tag ein Krieg den ich verliere.
Und keine Idee, die mich lachen
lässt. Und kein Blick, der mich
träumen lässt. Und [ ... ]
Geh‘ über beblühmten Wiesengrund,
hör‘ in der Nähe ein Bächlein rauschen,
bin in einen Tagtraum eingetaucht,
bin frei, die Seele leicht, wie ein Kuss
auf [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]