Starren in den Spiegel, während dahinter zig andere zerbrechen.
Das Format nimmt keine Normen mehr an, wenn die Poser der Moderne den Durchblick vor Eitelkeit verlieren.
Die Manieren sind mit den [ ... ]
Bereits in unseren jungen Jahren,
entscheidet sich welchen Weg wir fahren,
schöne und traurige Ereignisse bestimmen einen gewissen Teil,
doch eines ist klar, bitte sagt nie mehr Sieg [ ... ]
Wann immer Kummer, Dunkelheit und Not
uns hier in unsrem eng begrenzten Dasein droht,
bleibt hell die Osterbotschaft doch bestehn:
Ihr könnt durch Christus neues Leben sehn.
Kein Gedanke beschreibt meine Angst.
Eine Illusion Angst zu haben trifft auf eine Illusion keine Angst zu haben.
Nur Illusionen, Wellen über Wellen von Illusionen.
Und irgendwo dazwischen [ ... ]
Es lebte ein Robotermann
sein ganzes Leben nach Programm
Er fragte nie und fühlte nicht
er schuftete in jeder Schicht
Er klagte nie und schob nie Frust
kannte kein Weh und keine Lust
Null und [ ... ]
Gefrorenes Blut;
So liebt mich der Spiegel,
so will mich die Welt,
in Haut wie Marmor
und derbenden Fleisch.
beschenkt mit Träumen aus Gelee,
Ertränkt in süße Lethargie,
klebrig [ ... ]
Ich will dich haben, du dämliches Stück!
Geh doch mal vorwärts, nur einen Schritt,
nicht immer gleich zweie zurück –
das, meine Liebe, mach ich nicht mit!
Komm Bruderherz, gib mir deine Hand,
ich will jetzt mit dir die Welt erkunden,
wir beide sind einfach mal weggerannt,
und drehen ohne Eltern unsre Runden.
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
Komm schreib, ich will dein Freundin sein
Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Du musst nicht jammern, Attentäter,
keiner darf dir etwas tun!
Wir verschieben das auf später,
wir lassen die Verfolgung ruh’n,
die dich und dein Geschmeiß angeht!
Ich liege im Bett! Gelähmt und mit
Krebs. Kaum noch Zeit an Leben.
Jeder Tag ein Krieg den ich verliere.
Und keine Idee, die mich lachen
lässt. Und kein Blick, der mich
träumen lässt. Und [ ... ]
Geh‘ über beblühmten Wiesengrund,
hör‘ in der Nähe ein Bächlein rauschen,
bin in einen Tagtraum eingetaucht,
bin frei, die Seele leicht, wie ein Kuss
auf [ ... ]
Dem Meister der scheinbar alles kann,
und das mit „seinen Händen“!?
Keinen Kopf, kein Hirn, kein Arsch hat dran,
kein Wissen, einfach nix, gelangen Welten!?
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]