Flammende Schwerter glühenden Zorns,
weinet Tränen des Schmerzes und des Leids.
Tretet gegenüber wallender Bitterkeit,
kriechet zu des Schicksals harten Klauen.
Deines Blickes ich nicht würdig bin,
für deine Gunst nicht erfahren genug,
deine sanfte Energie nicht spüren darf,
mein Gesicht ich nicht an der Schulter barg.
Oh, ich blicke in Gottes herrliches Abbild,
genieße die sanft geschwungenen Züge,
male mir ein innerliches Bild,
so mein Verstand mich nie wieder trüge.
Federnden Schrittes suchtest du einen Weg,
vorbei an meiner jungen Wenigkeit,
den Blick starr geradeaus gerichtet,
in Gedanken an jemand anderes versunken.
Mein lachendes Gesicht ist verzerrt,
mein trauerndes Gesicht wiegt schwer,
mein hoffnungsvolles Gesicht gibt es nicht mehr,
mein bangendes Gesicht gehört nun für immer zu mir.
Komm Bruderherz, gib mir deine Hand,
ich will jetzt mit dir die Welt erkunden,
wir beide sind einfach mal weggerannt,
und drehen ohne Eltern unsre Runden.
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
Komm schreib, ich will dein Freundin sein
Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Kristallklares Wasser.
Jemand weint.
Es sind Signale an die Seele.
Die Engel des Nachthimmels schließen die Flügel.
Tränen fließen wie flüssiges Silber in das kristallklare Wasser.
Sie [ ... ]
Dem Meister der scheinbar alles kann,
und das mit „seinen Händen“!?
Keinen Kopf, kein Hirn, kein Arsch hat dran,
kein Wissen, einfach nix, gelangen Welten!?
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]