Ich liege im Bett! Fühle mich Elend und Krank. Bin
Pleite und Allein. Und bin ohne jede Idee. Gehe
dann in die Küche. Koche mir einen Tee. Stelle
mich an das Fenster. Sehe den Rasen. Sehe [ ... ]
Gegensätze treffen aufeinander. Widersrpüche.
Krieg! Und Frieden! Auf einer hauchzarten Linie. Irgendwo.
Zwischen für-wahr-halten-müssen und wissen-können,
zwischen wissen-müssen und [ ... ]
Ein betörender Duft schwebt
in der lauen Frühlingsluft,
gespendet von Narzissen und Veilchen,
bleibe stehen, genieße still,
und verharre noch ein Weilchen.
Die Leinwand vor mir ist noch weiß und rein ...
so trat auch ich ins Leben ein .
Der Raum ist still , geschlossene Augen ...
sehe vieles in meinem Inneren ablaufen.
Der Nebel lichtet sich
Die Nacht beginnt dem Tag zu weichen
Zaghaft bahnen sich die Sonnenstrahlen ihren Weg
und trotzen der Finsternis
Ihre Absicht ist klar und eindeutig
Licht in die Welt zu [ ... ]
Die Frühnebel hängen, berühren die Wege,
zwei weidende Pferde – nur fahle Konturen.
Den Berg nimmt ein Lichtstrahl in schonende Pflege,
der Obstbaum am Rain zeigt des Reifs erste [ ... ]
Kristallklares Wasser.
Jemand weint.
Es sind Signale an die Seele.
Die Engel des Nachthimmels schließen die Flügel.
Tränen fließen wie flüssiges Silber in das kristallklare Wasser.
Sie [ ... ]
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
Komm schreib, ich will dein Freundin sein
Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Im seligen Glanz erstrahlen Busch und Bäche.
Der Sommer geht im goldenen Kleid hinaus
auf eine weite, sonnig-warme Fläche
und lockt die letzten Wanderer aus dem Haus.
In der großen Menschenmenge,
hielt ein Lächeln mich gefangen.
wollt`s erwidern..........,
doch zwischen all dem dicht Gedränge,
war der, dem es gehörte, längst gegangen.
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.