Siehst du nicht,
wie ich grad zweifle -
bin unsicher und ausgebrannt!
Wie schön wäre es,
wenn du jetzt handelst
und nehmst meine Hand!
Die Wärme ströme durch die Hände,
nichts wäre mehr [ ... ]
In meinem Leben kam wieder ein Zeichen des Vergehens.
Ein Zeichen das mir sagt, dass ich geblieben bin stehen.
Es schaut mich an und erkennt, dass ich immer noch hier bin.
Dass alles noch nicht [ ... ]
Es ist heute der Weihnachtsabend!
Den Tag der großen und kleinen Gaben.
Der Tag an dem sich die Familie trifft.
An dem Tag an dem es schneit nicht schifft.
Die Familie kommt von überall her.
Es [ ... ]
Wie schwere Träume seid ihr nun vergangen –
nur die Erinnerung an euch blieb…
seid ihr denn wirklich da gewesen?
wir hatten uns, weiß Gott, nicht lieb,
lassen uns die Strecke noch [ ... ]
Die Stadt, sie ist so groß.
Die Stadt, die macht Angsteinfloß.
Sie ist so verwirrend und anonym.
Sie ist so wild und ungestüm.
Hier verliert man sich in der Stadt.
Hier vergisst man was man einst [ ... ]
Es ist kalt. Eiskalt. Sie läuft mit eingezogenem Kopf durch den Novemberregen. Es ist erst Nachmittag, und doch ist die Sonne schon hinter den Häusern am Horizont versunken. Auf den nassen Straßen [ ... ]
Kristallklares Wasser.
Jemand weint.
Es sind Signale an die Seele.
Die Engel des Nachthimmels schließen die Flügel.
Tränen fließen wie flüssiges Silber in das kristallklare Wasser.
Sie [ ... ]
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
Komm schreib, ich will dein Freundin sein
Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Im seligen Glanz erstrahlen Busch und Bäche.
Der Sommer geht im goldenen Kleid hinaus
auf eine weite, sonnig-warme Fläche
und lockt die letzten Wanderer aus dem Haus.
In der großen Menschenmenge,
hielt ein Lächeln mich gefangen.
wollt`s erwidern..........,
doch zwischen all dem dicht Gedränge,
war der, dem es gehörte, längst gegangen.
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.