Das Gedicht „Die Lorelei“ von Heinrich Heine ist eine Volksliedstrophe und erschien
1824 in der Epoche der Romantik. Es handelt von der Erzählung eines Schiffers, der
abgelenkt von der [ ... ]
Der vermummte Mann stand auf dem hohen Turm, den die Menschen Wolkenkratzer nannten, er sah hinab und sah wie sich die Schatten zu einer Armee aufbauten. Er würde nun in Erscheinung treten, so [ ... ]
Tränen über meinen Wangen
Schreie aus meinem Herzen
komm bitte her und still mein Verlangen
'still alle meine Schmerzen
Lachen nahmst du fort von mir
Muskeln versagen erschöpft
lass mich [ ... ]
Weiße Priester heben ihre Hände,
die Sonne scheint, ein Mädchen schreit!
Und überall sind gold'ne Gegenstände -
der Himmel ist ganz blau und weit:
die Götter streifen durchs [ ... ]
Kristallklares Wasser.
Jemand weint.
Es sind Signale an die Seele.
Die Engel des Nachthimmels schließen die Flügel.
Tränen fließen wie flüssiges Silber in das kristallklare Wasser.
Sie [ ... ]
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
Komm schreib, ich will dein Freundin sein
Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Im seligen Glanz erstrahlen Busch und Bäche.
Der Sommer geht im goldenen Kleid hinaus
auf eine weite, sonnig-warme Fläche
und lockt die letzten Wanderer aus dem Haus.
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]