ach alle Nadelzweige wie Flügel grad im Aufschwung
oh zu fliegen hoch durch die Lüfte von Himmelsauen
und Wurzeln wie eine Krone verzweigt im Erdenrund
durch dich rauscht im Wind ein unsagbares [ ... ]
Ich lebt seit 16 Jahren- in dieser Traumwelt
hab einpaar Freunde, Familie und kaum Geld
Und Ich träume jeden tag von einem besseren Traum
Doch da ist nichts echt weder Zeit noch Raum
Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen,
alle fangen an zu rennen.
Wo ist das Papier, mir fehlt noch die Schleife.
Was hast du für Oma? Ach ja, die kriegt Seife.
Hab es zum Ausdruck gebracht
Was den Menschen in mir ausmacht
Fühl mich nach fünf Stunden schlaf als hätte ich die längste Nacht gerade erst durchgemacht und eben gerade das Licht in mein [ ... ]
Regen fiel.
Bewaldete Berghänge standen.
Unten flossen Bäche.
Ein dunkler Rücken stand in der Ferne.
Wir lieferten Weine,
auch in große Häuser mit freundlichen Besitzern.
Abends fuhren [ ... ]
Im Spiegel der Oberfläche des Wassers
sehe ich den sich öffnenden Himmel,
wie mein Herz, wenn es frei ist
Werde ist bei dir sein
Und du bei mir. [ ... ]
Kristallklares Wasser.
Jemand weint.
Es sind Signale an die Seele.
Die Engel des Nachthimmels schließen die Flügel.
Tränen fließen wie flüssiges Silber in das kristallklare Wasser.
Sie [ ... ]
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
Komm schreib, ich will dein Freundin sein
Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Im seligen Glanz erstrahlen Busch und Bäche.
Der Sommer geht im goldenen Kleid hinaus
auf eine weite, sonnig-warme Fläche
und lockt die letzten Wanderer aus dem Haus.
In der großen Menschenmenge,
hielt ein Lächeln mich gefangen.
wollt`s erwidern..........,
doch zwischen all dem dicht Gedränge,
war der, dem es gehörte, längst gegangen.
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]