Beim Fallen vom Himmel, da trug es sich zu,
das zwei dicke Flocken empfanden.
Sie mochten einander - vom ersten Moment . . .
heiß frostige Bande entstanden.
Über der Stadt schwebt etwas. Manche halten es für den Mond, manche sagen es sei einfach ein Zeichen, aber die meisten gucken mit Absicht gar nicht erst hin! Denn es ist kein [ ... ]
Sommer ist, wenn das frisch gemähte Gras an den Füßen klebt.
Und man sich fühlt als wenn man auf Wolken schwebt.
Sommer ist, wenn man im Heuboden die Halme zählt.
Und sich durch scheinbar [ ... ]
Kaspar hadert.
Will raus aus seinem Keller, ins Licht, ins Sein.
Eine Stimme sagt ihm leise: Kaspar, sei weise.
Willst raus ins Licht, ins Sein, Kaspar, kann es dort nicht noch [ ... ]
Die Wiese mit den alten Bäumen
Dort kann ich in Ruhe träumen
Von einem friedvoll sorgenfreiem Leben
Voll mit ehrlich Segen
Angefüllt mit Güte, Treue
In der niemand jeglich' Mühe [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]
Immer wenn die Äpfel strudeln
und sich die Begoss‘nen pudeln,
möchten sich die Fliegen leimen.
Sich mit Eimern einzuschleimen
steht den Kriechern teuflisch gut!