Die weiße Taube,
dort auf dem Dach,
mich Meiner beraube,
dass mit ach und Krach.
Die schwallte immerzu,
Hälschen ein Gewackel.
Aug auf und zu, Gru grU,
im Lichte düstrer [ ... ]
Die Tage werden
warm und lang.
Die Nacht im Traum
in dem du stehst,
ermüdet dich hernieder legst.
Vom Laufen
durch Natur und Feld,
vom Küssen und Liebkosen.
Den Mund leicht geöffnet [ ... ]
Leben, definiere es
Leben ist häufig nur stress.
Weinen komm und zeige mir,
zeig mir deine tränen hier.
Lache komm und lass mich hören,
niemand wird es jemals [ ... ]
Komm, geh, und weile nicht mehr länger,
dein Kleid ist aufgetragen, leicht
geworden und die Weite enger,
du hast das Ende schon erreicht,
denn die Verbindung Mensch und Wesen
kann man in [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.