Ich bin allein auf dieser Welt
Sie hat nichts was mir gefällt
Trostlos leb ich vor mir her
Sie gibt nichts mehr für mich her
Alles was ich jemals wollte
Ist zu fern für neue Träume
Mein [ ... ]
Ich seh hinaus in den schwarzen Himmel,
und denk an das was war.
Das was war und nichtmehr ist,
rückt in weit Ferne.
Ich seh empor es glimt ein Licht
so fein und schlicht.
Das es ruft die [ ... ]
Du siehst noch weit so wie das Auge setzt was es hat so hast du getan und gewartet denn diese Kugeln versprechen sich nicht es ist genug Zeit sie zu fangen die so schlecht ist wie die Bekenntnis und [ ... ]
Plötzlich war es da, etwas was zuvor lange nicht gewesen,
stört im ausgesprochnem Satz, was man hat schon lange nicht gelesen.
Es ist wie ein Stachel in der Haut, irgendwie [ ... ]
Ist es nicht schön, das Osterfest?
Man freut sich über's gefüllte Nest.
Schokoladen-Eier, gefüllt mit Likör,
Naschkatzen-Herz, was willst Du mehr.
Schokoladen-Hasen lieben wir,
schön [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]