Brät das Stäbchen in der Pfanne,
kocht der Tee schon in der Kanne.
Ranzen in die Ecke fliegen,
Jacken all am Boden liegen.
Gehst du aus und triffst dich fremd,
dich dabei so gar nichts [ ... ]
Ein Nicken. Aus der Asche des Vergangenen
recken sich meine Arme dir entgegen. Keine
Furcht vor Feuer. Sekunden eilen beflissen
der Stille voraus. Kein Donnergrollen, kein
Blitz, keine Wolken. [ ... ]
Das korrekte Lebensgefühl ist eben die Kunst.
Morgens aufwachen. Und sich gut fühlen. Und
es dann wissen: "Heute dieser Tag wird eine
Sensation!" Mit jeder Sekunde. Das Einkaufen
wird eine [ ... ]
Nun wird es morgens wieder früher licht,
Die Sonne streichelt vorsichtig die kahlen Zweige.
Das zarte Eis der Wiesen, Wege bricht …
Und Krokusse bedecken den noch starren [ ... ]
Versteckspiel wollten sie spielen,
Östro und Testo
Findest du mich, sprach Östro,
Dann ... ja dann ... ☺ ☺ ☺
Wenn nicht – schau nach im Holzschuppen
Hinten links
( Anm. der [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]