Mr. Bob Fuller hatte am letzten Sonntagabend bis tief in die Nacht hinein mit seinen Stammtischfreunden ordentlich einen getrunken und lag jetzt immer noch leicht angeduselt in seinem Bett, als [ ... ]
Stehst in der Ferne
siehst niemanden
doch der Blick der dir folgt,
lässt dich nicht los.
Eine Liebe steht ihr
ins Gesicht geschrieben
unerwidert,
benutzt und fallen gelassen,
der Schmerz [ ... ]
Er kam nach Hause, er ist erschöpft, stake seufzte. Ich komme zu dir und ich nehme dich in Badezimmer, ich ziehe dein Arbeitskleidung aus und wir sind nun nackt und wir sitzen im Badewanne, ich bin [ ... ]
Ja, hörte doch so eine Schildkröte,
auf einen Pfiff da, aus ner Flöte.
Nun, genauer gesagt ne Trillerpfeif,
und machte nach nem Pfiff sich steif. [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]