Große Taten sind nicht groß wenn sie geplant sind und wer große Taten plant ist ein Opfer des Wahnsinns!
Als ob sie es haetten gwahnt das sich dort einer umbringt, mit dem Zuender in der Hand, [ ... ]
Metamorphosis
Als freier Mensch geboren
so kamst du auf die Welt
Veränderung der Jahre
dich niemand mehr erkennt
In Mutters Schoß geborgen
entdecktest du die Welt
Warst ein geliebtes [ ... ]
Was Augen seh’n, die Lügen sind
die Lügen, einst die Wahrheit sein.
Die Wahrheit, selbst ein Wort nur ist.
Sich selbst verkennt als falsches Sein.
Bevor es war, sich selbst vergisst
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.