K ommt in den inneren Kreis des Vebrechens,
O hne Bedenken, sie sind völlig unnötig!
M it der Hilfe eines Verrats oder Versprechens,
M imt ihr euch fröhlich und [ ... ]
Guten Tag, mein Name ist Kommissar Tölpl. Hier stehe ich und kann nicht anders, in einem ehemaligen Pferdestall, dem Atelier meines schlimmsten Freundes und bewundere die Bissspur am Hals [ ... ]
Alsbald erschien, eines schönen Nachmittages, ein gutgekleideter junger Herr an der Eingangstüre des Elternhauses und verlangte Einlass. Er sei ein ehemaliger Schulfreund von mir, gab er zu [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.