Herr Sherlock ist sich viel zu fein.
Der Watson muss ins Schilf hinein,
verwesungsweiche Leichen zu bergen.
Herr Holmes würde vor Ekel sterben,
fischte er aus dem [ ... ]
Prolog
Ein Geräusch durchbrach die Stille.
Seine Augen, die schon fast vor Müdigkeit zugefallen waren, rissen wieder auf.
Ein Anflug von Panik durch strömte seinen Körper.
Er richtete [ ... ]
Sich selbst zu verlieren ist eines doch allzu bekannte in jedem wieder findbares und immer öfter nicht aufzuhaltendes Gefühl. Stück für Stück reißen wir uns selber Teile aus der Seele die [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]