Der schneidende Wind schlug Andrew entgegen, als er die Wagentür öffnete und ins Freie trat. Er atmete tief durch und ließ den Blick schweifen. Südengland hatte Mitte Oktober etwas raues, kaltes [ ... ]
Die Kinder sassen im Park und schrien, vor ihnen stand die Wärterin. Wenn sie mit der Peitsche knallte, musste jedes Waisenkind der Reihe nach sagen: "Ich bin gerne hier." Dann war die Wärterin [ ... ]
dir denn
diese stunde
hör ihr im stillen
geduldig ... zu
und wenn die seele
gerade weint
sei ... hoffnungslieb
vertrau ins leben
denn immerzu
finden [ ... ]
Mir wird heut die Aufgabe zu Teil, das meine Worte schneiden wie ein Beil, das mein Sinn das Fleisch durdringt,
das wachsend sich um Geister rinnt. Mir wird heut erneut bewusst, das ein Wort die [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.