Jed Zeigerschlag ein Lebensgang
Im eigen Wert so wohl auch, schon
verblichen ob des Nächsten Drang
Doch wenn einig geteilt die Uferseite
Zerfließt die Zeit in der freien Weite
Verflüchtigend [ ... ]
Es war ein Wind – der machte sicherlich –
Stets ziemlich viel. (Von und aus sich…)
WER sagt, dass ICH nicht lesen kann?!
Da braus’ ich auf! Werd’ zum [ ... ]
So sprach der Rabbi vor dem 'Tag der Versöhnung':
nun kommt ein Tag, wo man Frieden hat
Wie man ihn feiert, das kann ich euch sagen:
geht zu dem Schneider am Rande der Stadt
Auf dem Speicher in der Ecke
sitzt ein Teddy im Verstecke,
sitzt dort schon so lange Zeit,
wartet, dass man ihn befreit
von dem Staub, der ihn umhüllt,
leeres Beinchen wieder füllt,
Löcher [ ... ]
Abhinwärtig zuckend sich bewegen
Gesamthaft im stetig Versehren
zu dem irden Ruhetal bebend nieder,
um zu finden dort, ein gütlich End der
schwach geheißen Hüll und Glieder
Wenn du in social Media bist
und nette Menschen dort begrüßt
die dir mit Kommentaren oder Grüßen
deine Lebenszeit versüßen.
und so manche Diskussion [ ... ]
Ab Morgen kann sich jeder einen
Gott kaufen. Er kann auch sagen
welchen Gott er will. Einen Gott der
ihm Macht gibt. Und Reichtum. Und
die Welt. Und er kriegt diesen Gott.
Genau so gebaut [ ... ]
Der Flüchtling, sucht er nur den Schutz?
Oder doch aus Eigennutz
für ein bequemes Leben?
Der Verdacht - so ist es eben,
ist im Volke weit verbreitet.
Ists wirklich so? [ ... ]