Aus Kapitel 3 - Netze und Tentakel
Am Medusenhügel spitzte sich die Lage zu.
Die Attacken der Seesterne wurden immer wilder, sie wandten sich jetzt wütend hin und her, denn längst hatten sie [ ... ]
Unheimliche ruhe,
herrscht bei mir im Haus.
So still,
war es noch nie.
Man hört,
jeden Atemzug,
jeden Herzschlag,
von mir.
Alles was man,
Normal nicht hört,
hört man nun.
Die [ ... ]
alle haben es gedacht
aber niemand hat etwas gesagt
so war es uns beschieden
das glück zu haben es zu verlieren
leere hände leere augen
so standen sie vor mir
bittend um mehr von dieser [ ... ]
Sie geht jeden Morgen auf den Balkon, der an zwei Seilen hängt, und schaukelt hin und her. Auch andere Frauen im Haus machen das. Wenn ihre Männer von der Arbeit nach Hause kommen, hören sie auf [ ... ]
Am Mittelmeer
Irgendwo in Apulien
Ein alter Mann
In einem Altersheim
Neben ihm eine alte Frau
Gino und Marietta
Fliegen an der Decke
Draussen Sonne
Eine Überdosis
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Da ist ein Weg – nicht aus, noch ein.
Was mag daran wohl richtig sein?
Doch mein Schicksal stört es nicht –
ich verliere mein Gesicht am Tag…
obwohl ich nachts gesponnen hab:
in [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!