Vor mir geht ein Geist zum Baden –
er hat Ekel an den Schuh’n
und er spricht mit ernsten Tönen.
Sie erzähl’n von jenem Schaden,
der ihn wach hält. Nicht zu ruh’n
sei, so sagt [ ... ]
Der Weg der Finsternis
Nacht wenn alle Menschen schlafen
erwacht der Pfad der Dunkelheit
Knisternd Äste in den Bäumen
erwacht der Wald
Lebendigkeit
Eine Eule hörst du rufen [ ... ]
Letzte Sterne stehen furchtbar klein
und der Himmel ist verwaschen.
Ich will nicht mehr glücklich sein,
nur Probleme wünsch‘ ich fort –
ich bin viel zu sehr gestresst!
Mein [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]
Immer wenn die Äpfel strudeln
und sich die Begoss‘nen pudeln,
möchten sich die Fliegen leimen.
Sich mit Eimern einzuschleimen
steht den Kriechern teuflisch gut!