Aus dem All und aus den edlen Dingen, die
Nichts als gar nichts sagen und da treffen,
wo niemand steht und niemand weiß, und wie
die Räuber kleine Segeltuche üblich reffen,
da lass dich [ ... ]
Man kann ja mal hoffen
„Ich bin nicht betroffen“ –
es ist alles offen,
doch dann kommt der Preis,
den man bezahlt
(was man vorher nicht weiß) –
es gibt keinen Halt!
Die Zeit [ ... ]
Die Kraft, in meiner Birne, ist endgültig weg! Alkohol
in meiner Jugend! Amphetamine als Erwachsener!
Schlechte Ernährung! Psychopharmaka! Krankheiten!
Die Behinderung! Tabletten ohne Ende! Das [ ... ]
Woher kommt die Kunst? Ich suche meine Socken.
Spaziere ziellos durch die Stadt. Rede mit einem
Bettler! Besuche ein Café. Höre Musik. Lese die
Post. Rufe einen Freund an. Bewundere den [ ... ]
Er ist begabt und hat gewisse stärken
doch was es ist kann ich nicht merken
vieles was er sagt kann keiner greifen
macht er so weiter kann er noch reifen
Das weihnachtliche Geläut,
möchte, das ihr euch
an dem kleinen Kindlein erfreut,
und auch den Frieden erhaltet,
und so das flüchtige Glück verwaltet,
es [ ... ]
Es war der zweite Advent und die Familie Ludwig saß gemütlich, in froher Runde, am Frühstückstisch.
Es waren in der Runde anwesend, Vater Jörg Ludwig, Mutter Ilona [ ... ]
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
Komm schreib, ich will dein Freundin sein
Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Kristallklares Wasser.
Jemand weint.
Es sind Signale an die Seele.
Die Engel des Nachthimmels schließen die Flügel.
Tränen fließen wie flüssiges Silber in das kristallklare Wasser.
Sie [ ... ]
Im seligen Glanz erstrahlen Busch und Bäche.
Der Sommer geht im goldenen Kleid hinaus
auf eine weite, sonnig-warme Fläche
und lockt die letzten Wanderer aus dem Haus.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]