Kilian schrie. Er dachte, es wäre alles vorbei, doch Natalie hielt ihn noch fest. Kilian stellte sich mit den Füßen an die Felswand. Florian hatte schon Angst gehabt, dass etwas passierte. Er [ ... ]
Florian hielt seinen Vater noch gerade so fest, doch er war zu schwer, dass er mit gezogen wurde. Dann plötzlich packte jemand Florian von hinten und zog ihn wieder hoch. Florian drehte sich um und [ ... ]
Plötzlich war der Junge wieder da und zog Natalie wieder hoch. „Danke Florian“, keuchte Natalie. „Das war ich nicht!“, erklärte Florian. „Ihr müsst da lang“, flüsterte der Junge [ ... ]
Bevor die Löwen sie erreichten, waren Florian und die anderen wie-der zu Hause. Nur Natalie nicht. „Puh“, sagte Kilian. „Wo ist das Buch?“, fragte Florians Vater. „Weiß ich nicht“, [ ... ]
„Nein“, schrie Florians Mutter. Sie wich zurück. „W-wie bi-bist du hi-hier hergekommen?“, stotterte Florian. „Ich habe das Buch gefunden und bin hierhergekommen“, erklärte der [ ... ]
Der Zauberer zog Florian ins Schloss und warf ihn in einer Zelle gegenüber von Natalies Zelle. Danach ging der Zauberer weg. „Was machst du hier“, fragte Natalie, „wo sind die anderen?“ [ ... ]
Florian schrie. Er fiel und schloss die Augen. Dann gab es wieder ei-nen Ruck. Florian fiel nicht mehr. Er schaute nach oben. „Kilian, wie bist du hierhergekommen?“, rief Florian. „Da war ein [ ... ]
18 Stunden vor dem Untergang:
„Hey, wacht auf!“, flüsterte jemand, eine bekannte Stimme.
Florian öffnete die Augen. Er sah Manfred vor sich stehen. Als er an den Untergang dachte, war er [ ... ]
16 Stunden vor dem Untergang:
Florian kam langsam zu sich. Er war ohnmächtig geworden. Er bemerkte kein Boden unter seinen Füßen. Als er nach unten sah, wurde ihm schwindelig. Als er wieder zu [ ... ]
12 Stunden vor dem Untergang:
Florian wachte vor dem Buch auf. Die letzte Seite war offen. Auf dieser Seite war kein Bild. Dort stand nur „Fortsetzung folgt“. Florian saß nur so da. Ganz [ ... ]
Komm Bruderherz, gib mir deine Hand,
ich will jetzt mit dir die Welt erkunden,
wir beide sind einfach mal weggerannt,
und drehen ohne Eltern unsre Runden.
Das Blau des Himmels duftet wild
Nach unbegrenzten Möglichkeiten
Ganz hinten brennt der Himmel schon
Und zeichnet magisch alles weit
Die Straßen wärmen ein rastloses Herz
Und hindern [ ... ]
Was hat mich in die Welt geträumt?
Hier unterliege ich den Sinnen!
Wie ist gewonnen, wie versäumt?
Die Einflüsse von außen, innen,
lassen mich Verrücktes hoffen –
doch große Fragen [ ... ]
Ich sitze im Café. Trinke einen
Tee. Höre Musik. Leute die
reden. Gläser die klirren. Denke
an Feste. Lese Briefe. Sitze in
der Sonne. Bin wieder auf Reise.
Spiele mit jedem Blick. [ ... ]