In der Nacht,
er ist erwacht,
bricht aus,
rennt raus,
aus der Stadt,
die sie gefangen hat,
folgt den Straßen,
dunklen Gassen,
hin zum Licht,
bevor er zerbricht,
schafft es [ ... ]
Das stille Tier zwischen Ja und Nein ist mir wohlvertraut
Rabenschwarzes Gefieder streichelt meinen blauen Mund
Wenn ich spreche wird meine Zunge taub wie Schnee
Und Unwiederbringlichkeiten [ ... ]
Ich dachte, wenn ich früher gehen würde, würde ich meine Arbeit früher erledigen. Ich hab mich geirrt. Jeder muss wie ich gedacht haben, dass die Front des Ösym-Büros bis zum Rand voll war. Und [ ... ]
Komm Bruderherz, gib mir deine Hand,
ich will jetzt mit dir die Welt erkunden,
wir beide sind einfach mal weggerannt,
und drehen ohne Eltern unsre Runden.
Das Blau des Himmels duftet wild
Nach unbegrenzten Möglichkeiten
Ganz hinten brennt der Himmel schon
Und zeichnet magisch alles weit
Die Straßen wärmen ein rastloses Herz
Und hindern [ ... ]
Ich will im Regen liegen.
Dann wäscht der Regen alles weg.
Gefühle und sowas.
Die Tatsache,
Dass ich dich so gerne hab.
Und wenn du sagst,
Dass ich gehen soll,
Dann gehe ich.
Und lege mich [ ... ]